Im August 2014 reisten wir ins wunderbare Skandinavien. Zunächst flogen wir nach Kopenhagen, von wo aus es drei Tage später weiter nach Stockholm gehen sollte.
Kopenhagen war uns von Anfang an sympathisch. Alles sauber, geordnet und die Metro fährt alle 1-2 Minuten – ein wahrer Traum, wenn man den U-Bahn Takt aus München gewöhnt ist. Genau wie wirs zuvor in Helsinki schon erlebt hatten, spricht dort jeder super Englisch, sodass man sich überall perfekt verständigen kann.
Übernachtet haben wir im Radisson Blu Falconer im Stadtteil Frederiksberg – direkt neben der Copenhagen Business School. Unser Hotel war zwar kein Traum, aber dafür der Ausblick auf die Stadt und sogar die spektakuläre Öresundbrücke in der Ferne, welche die dänische Hauptstadt mit der schwedischen Großstadt Malmö verbindet. Und sogar ein gigantischer runder Regenbogen war uns vergönnt.
Spaziergang durch die Stadt: Nyhavn, Schloss Amalienborg und die kleine Meerjungfrau
In Kopenhagen spazierten wir natürlich am Nyhavn entlang, am Schloss Amalienborg vorbei und sahen uns das bekannteste Wahrzeichen der Stadt, die kleine Meerjungfrau aus dem Märchen von Hans Christian Andersen an. Die vom Bildhauer Edvard Eriksen geschaffene, nur 125cm hohe Bronzeskulptur ist furchtbar unspektakulär und permanent von Japanern belagert. Viel interessanter waren die sich gleich dort befindenden Überreste des Kastells von Kopenhagen – eine 1667 fertiggestellte Festung. Immer noch deutlich sichtbar ist die in Form eines Fünfecks angelegte Wehranlage, um die ein Wassergraben herumführt.
Ausflugstipp: Schloss Frederiksborg
Mein absolutes Highlight des Kopenhagen Trips war jedoch unser Ausflug zum außerhalb gelegenen Schloss Frederiksborg, dem größten und bedeutendsten Bauwerk der nordischen Renaissance.
Nach drei schönen Tag in der dänischen Hauptstadt stand für uns anschließend Stockholm auf dem Programm.
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